Annette zieht das Kleid an

Dies wollte ich mir natürlich nicht gefallen lasen und warf ihm das Kleid auf den Schreibtisch. Ich wollte nur raus aus diesem Büro, noch nie war ich in meinem Leben so enttäuscht worden. Doch als ich mich gerade herum gedreht hatte, hörte ich ihn hinter mir sagen: Nicht so schnell junge Dame ich glaube sie vergessen da etwas. Sie haben einen Mietvertrag mit mir abgeschlossen, den hätten Sie sich einmal durch lesen müssen. Die Mietfreiheit gilt nur solange sie für mich arbeiten, sonst wird ein Mietzins von 1000 Euro pro Monat fällig.
Oh Gott wie sollte ich dies nur bezahlen und zu meinen Eltern konnte ich damit nicht gehen, zu groß war die Scham. Es blieb mir also ****, mit Tränen in den Augen ging ich zurück. Dann begann ich mich vor seinen Augen zu entkleiden, damit er keinen Spaß daran hatte zog ich mir so schnell wie möglich meine Jeans und meine Bluse aus. Dann wollte ich mir schnell das Kleid anziehen. Doch mein Chef hielt es fest:
Hatte ich nicht gesagt Du solltest nur dieses Kleid tragen. Das konnte doch nicht war sein? Ich sollte mich vor seinen Augen nackt ausziehen, aber was blieb mir anders übrig. So öffnete ich langsam meinen BH und ließ ihn auf dem Boden sinken. Ich versuchte mit einer Hand meinen Busen zu bedecken, doch dies war kaum möglich als ich danach meinen Slip herunterzog. Dann nahm ich das Kleid von seinem Schreibtisch und zog mir das Kleid so schnell wie möglich an. Er hatte sichtlich Freude daran und führte mich zu einem Spiegel in seinem Büro. Das Kleid passte mir wie an gegossen. Das sieht doch sehr gut aus sagte er, aber ich wollte ihm natürlich nicht zustimmen. Aber eins gefällt mir noch nicht an dir. Er ging zu seinem Schreibtisch und drückte mir ein Pornobild in die Hand, dass eine Frau mit kurz geschnitten schwarzen Haaren zeigte, die gerade einen großen erigierten Penis in den Mund nehmen wollte. Du wirst mit diesem Bild zu einem Frisör gehen und ihn bitten deine Haare so wie beider Frau auf diesem Bild schneiden zu lassen. Schon der Gedanke daran lies mich frösteln. Aber ich musste mich wohl in mein Schicksal ergebe